1. Die Vorbereitung

Aufbau

Die Faszination des Ballonfahrens beginnt schon beim Aufbau und der Startvorbereitung. Unter Anleitung und Kontrolle des Piloten werden die Arbeiten gemeinsam durchgeführt. Jeder der Mitfahrer bekommt beim Befüllen der Ballonhülle eine Position zugeteilt. Hat sich der Ballon schließlich durch die heiße einströmende Luft aufgerichtet, ist es Zeit in den Korb einzusteigen.

Wer darf mitfahren?

Mitfahren kann grundsätzlich jeder. Eine Mindestgröße der Passagiere ist nicht vorgeschrieben, empfehlenswert ist jedoch eine Größe, die es ermöglicht, über den Rand des Korbes zu blicken. Es gibt kein Mindest- oder Maximalgewicht pro Person, sodass Jedermann und Jederfrau mitfahren kann. Der Korb fasst eine Kapazität von insgesamt 6 Personen,  also inklusive Pilot. Wenn die Luft im Ballon eine ausreichend hohe Temperatur erreicht hat und genügend Auftrieb für den Start vorhanden ist, werden die Haltetaue gekappt und die Fahrt beginnt.

2. Die Ballonfahrt

Wind

Der Wind bestimmt wohin die Reise geht, aber der Pilot kann die Flughöhe beeinflussen. In unterschiedlichen Höhen weht der Wind in unterschiedliche Richtungen, dadurch kann auch eine andere Fahrtrichtung eingeschlagen werden. Im Korb ist es windstill, weil die Fahrtgeschwindigkeit des Ballons der Windgeschwindigkeit entspricht. Man braucht sich also keine Sorgen zu machen, dass man durch ein kaltes Lüftchen zu frieren beginnt.

Flughöhe

Die Flughöhe des Ballons kann je nach Gutdünken des Piloten und Gelände variieren. Prinzipiell fährt man in einer Höhe zwischen 150 m und 3.000 m. Aber es geht noch höher! Bei Alpenüberquerungen zum Beispiel reichen die 3.000m nicht immer aus. Hier werden teilweise Flughöhen von bis zu 6.000 m angestrebt.

Aussicht

Der 360 ° Blick aus dem Korb ist bei jeder fahrbaren Wetterlage ein einmaliges Erlebnis. Bei klarer Sicht und wolkenlosem Himmel hat man je nach Höhe eine überwältigende Aussicht auf die Berggipfel der Tiroler- , Allgäuer- und Ammergauer Alpen unter sich.

Über den Wolken

Eine Wolkendecke behindert nicht die Aussicht, da die Gipfel der Tiroler Alpen herausragen. Es sieht beinahe aus wie ein graues Meer. Hier fließen die Wolken zum Teil wie Wasser über die Bergkanten.  

3. Die Landung

Landeplatz

Bei der Wahl des Landeplatzes gibt es keine Einschränkungen. Sogar das Landen auf Privatgelände ist rechtlich erlaubt, aber bevorzugt werden weite Flächen und Wiesen. Die Landung selbst kann, je nach Geschwindigkeit des Ballons, sanft oder ein bisschen härter verlaufen. Unfälle sind jedoch auf Grunde des flexiblen Korbmaterials nicht zu erwarten.

Abbau

Nach Fahrtende wird die heiße Luft aus dem Ballon abgelassen und die komplette Ausrüstung mit Hilfe der Mitfahrer in den am Landeplatz wartenden Hänger verladen. Während der gesamten Ballonfahrt folgt uns am Boden ein KfZ mit Hänger, der sogenannte “Verfolger”. Sollte das anvisierte Ziel nicht erreichbar sein wird dem Verfolger über Funk das neue Ziel mitgeteilt.

Taufe

Wer jetzt der Meinung ist, dass nach Abbau und Verladung des Ballons alles vorbei ist, der täuscht sich gewaltig. Nach der ersten beendeten Ballonfahrt wird jeder Ballonfahrer-Frischling „geadelt“. Der genaue Ablauf dieses Rituals hängt vom Piloten ab und wird aus Überraschungszwecken hier nicht weiter beschrieben.

1. Die Vorbereitung

Aufbau

Die Faszination des Ballonfahrens beginnt schon beim Aufbau und der Startvorbereitung. Unter Anleitung und Kontrolle des Piloten werden die Arbeiten gemeinsam durchgeführt. Jeder der Mitfahrer bekommt beim Befüllen der Ballonhülle eine Position zugeteilt. Hat sich der Ballon schließlich durch die heiße einströmende Luft aufgerichtet, ist es Zeit in den Korb einzusteigen.

Wer darf mitfahren?

Mitfahren kann grundsätzlich jeder. Eine Mindestgröße der Passagiere ist nicht vorgeschrieben, empfehlenswert ist jedoch eine Größe, die es ermöglicht, über den Rand des Korbes zu blicken. Es gibt kein Mindest- oder Maximalgewicht pro Person, sodass Jedermann und Jederfrau mitfahren kann. Der Korb fasst eine Kapazität von insgesamt 6 Personen,  also inklusive Pilot. Wenn die Luft im Ballon eine ausreichend hohe Temperatur erreicht hat und genügend Auftrieb für den Start vorhanden ist, werden die Haltetaue gekappt und die Fahrt beginnt.

2. Die Ballonfahrt

Wind

Der Wind bestimmt wohin die Reise geht, aber der Pilot kann die Flughöhe beeinflussen. In unterschiedlichen Höhen weht der Wind in unterschiedliche Richtungen, dadurch kann auch eine andere Fahrtrichtung eingeschlagen werden. Im Korb ist es windstill, weil die Fahrtgeschwindigkeit des Ballons der Windgeschwindigkeit entspricht. Man braucht sich also keine Sorgen zu machen, dass man durch ein kaltes Lüftchen zu frieren beginnt.

Flughöhe

Die Flughöhe des Ballons kann je nach Gutdünken des Piloten und Gelände variieren. Prinzipiell fährt man in einer Höhe zwischen 150 m und 3.000 m. Aber es geht noch höher! Bei Alpenüberquerungen zum Beispiel reichen die 3.000m nicht immer aus. Hier werden teilweise Flughöhen von bis zu 6.000 m angestrebt.

Aussicht

Der 360 ° Blick aus dem Korb ist bei jeder fahrbaren Wetterlage ein einmaliges Erlebnis. Bei klarer Sicht und wolkenlosem Himmel hat man je nach Höhe eine überwältigende Aussicht auf die Berggipfel der Tiroler- , Allgäuer- und Ammergauer Alpen unter sich.

Über den Wolken

Eine Wolkendecke behindert nicht die Aussicht, da die Gipfel der Tiroler Alpen herausragen. Es sieht beinahe aus wie ein graues Meer. Hier fließen die Wolken zum Teil wie Wasser über die Bergkanten.  

3. Die Landung

Landeplatz

Bei der Wahl des Landeplatzes gibt es keine Einschränkungen. Sogar das Landen auf Privatgelände ist rechtlich erlaubt, aber bevorzugt werden weite Flächen und Wiesen. Die Landung selbst kann, je nach Geschwindigkeit des Ballons, sanft oder ein bisschen härter verlaufen. Unfälle sind jedoch auf Grunde des flexiblen Korbmaterials nicht zu erwarten.

Abbau

Nach Fahrtende wird die heiße Luft aus dem Ballon abgelassen und die komplette Ausrüstung mit Hilfe der Mitfahrer in den am Landeplatz wartenden Hänger verladen. Während der gesamten Ballonfahrt folgt uns am Boden ein KfZ mit Hänger, der sogenannte “Verfolger”. Sollte das anvisierte Ziel nicht erreichbar sein wird dem Verfolger über Funk das neue Ziel mitgeteilt.

Taufe

Wer jetzt der Meinung ist, dass nach Abbau und Verladung des Ballons alles vorbei ist, der täuscht sich gewaltig. Nach der ersten beendeten Ballonfahrt wird jeder Ballonfahrer-Frischling „geadelt“. Der genaue Ablauf dieses Rituals hängt vom Piloten ab und wird aus Überraschungszwecken hier nicht weiter beschrieben.

Die Ausrüstung...

Brenner, Ballonhülle und Korb sind essentiell für die volle Einsatzfähigkeit des Ballons. Erfahre mehr über den Heißluftballon.

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Langhans Konstruktions GmbH

Seestraße 15

6673 Haldensee